Philipp Zentner (56)

Philipp Zentner

Personal Branding & Social Media – Ich möchte gefunden werden

Ich bekomme immer häufiger mit, dass Kontakte ihren Namen in Social Networks verändern um nicht gefunden zu werden. Aus „Max Mustermann“ wird dann einfach „Ma Mu“ gemacht und aus „Anna Theke“ wird mal schnell eine „Ann Thee“. Die Hypes um „das kann mich meinen Job kosten“ und ähnlichen Horrorvorstellungen unterliegen dabei lediglich dem falschen Bewusstsein und der fehlenden Auseinandersetzung mit Social Media, den vorhandenen Möglichkeiten und meinem „Ich-im-Web“. Schließlich widerspricht es schon der Sache an sich, dem Social Network – das man Sie nicht findet.

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Philipp Zentner

Ein paar Gedanken über Social Web Games

Wir leben in Social Web Games unser zweites Leben: ein „Second Life“. Die Spiele werden immer umfangreicher, charakteristischer und einflussreicher durch Möglichkeiten, welche an unser echtes Leben anknüpfen – an unser „Real Life“. Wir arbeiten, haben Hobbies, gewinnen und verlieren. Wir müssen uns erholen und wir müssen uns versorgen und das möglichst mit Produkten, welche uns das Leben angenehm machen. Wie auch zu Hause brauchen wir im Netz eine Wintermütze und ein paar Handschuhe, damit wir nicht frieren und ein tolles Laptop, damit wir Unterhaltung und ein vereinfachtes Leben haben. Fliplife ist ein gutes Beispiel für so ein „Social Web Game“.

Viele kennen diese Spiel-Eigenschaften auch von „Die Sims“, welches es mittlerweile in vielen Versionen und mit umfangreicheren Erweiterungen gibt. Die Vorteile gegenüber Social Web Games sind garantiert die Größe und die Grafik. Einer der Nachteile jedoch, ist der Zwang, sich an einen Computer mit entsprechender Leistung zu setzen.

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Philipp Zentner

Wie ich mich für das iPhone entschied

Einige Zeit ist es her. Das erste iPhone kam auf den Markt, teuer und eine Revolution der Smartphones. Jeder wollte eines haben. Ich auch, doch hatte ich damals nicht das Geld dafür. Meine Eltern hielten Smartphones sowohl derzeit, als auch heute noch für Spielerei und unnötig. Was jedoch daran liegt, dass für ältere Generationen häufig eher die Grundfunktionen (Telefonieren, SMS) eines Mobiltelefons von Bedeutung sind.

Das iPhone wurde zum Statussymbol unter Altersgenossen, doch sobald viele das gleiche Produkt besitzen, verliert es seinen Reiz. Ich muss eingestehen, dass auch ich mich von der Sogwirkung dieses Statussymbols habe mitreißen lassen.

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